Schutzmasken für die Sozialstation häusliche Pflege Niddatal, Rosbach, Wöllstadt

In den Zeiten der Corona-Pandemie ist Gesundheit wichtiger denn je. Menschen müssen Distanz halten und möglichst zuhause bleiben. Was aber ist mit jenen, die sich verpflichtet haben, anderen zu helfen?

Christian Fichtner und Sabine Fichtner-Zando spendeten der Sozialstation häusliche Pflege Niddatal, Rosbach, Wöllstadt 550 FFP1- sowie FFP2-Schutzmasken. Beide leiten die Firma Schuhhaus Fichtner im Gewerbegebiet Rosbach. Die Firma möchte, auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit, etwas Gutes tun.

Durch die weltweite Nachfrage nach Schutzkleidung ist es auch für die Sozialstation schwierig geworden, geeignete Schutzkleidung in ausreichender Menge zu erhalten. Die Mitarbeiter/innen benötigen mehrmals täglich neue Schutzmasken, um die Patienten gemäß den derzeitig geltenden Hygienebestimmungen zu versorgen. Deshalb war es eine sehr willkommene Spende, die dankbar entgegen genommen wurde.

„Es ist schön zu sehen, dass die Hilfsbereitschaft nicht abnimmt und der Zusammenhalt eine große Bedeutung hat. Ich möchte mich bei dem Schuhhaus Fichtner für die Unterstützung bedanken.“, konstatierte Bürgermeister Steffen Maar.