Ein Haus für alle Generationen: Großer Andrang beim Tag der offenen Tür im „Haus der Begegnung“
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, die vielfältigen Angebote kennenzulernen, die von dem Repair-Café über die Gesellschaftsspiele der Bücherei bis hin zu den Beratungsangeboten der Diakonie reichen. Für musikalische Höhepunkte sorgten der Jugendchor des Posaunenchors und ein Akkordeonspieler, während die „Kitahasen“ des Karnevalvereins „Die Hasenspringer“ für viel Applaus und heitere Momente sorgten. Großen Zuspruch fanden auch die Mitmach-Aktionen wie das Kinderschminken bei Amy, die Angebote des Senioren- und Inklusionsbeirats oder die Präsentation des Bürgerbus-Teams. Ein besonderes Highlight für viele Besucher waren die Therapiehunde des Deutschen Roten Kreuzes. Auch Blütenkönigin Joyce I. stattete dem Fest einen Besuch ab und zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt.
Bürgermeister Steffen Maar nutzte die Gelegenheit, um die Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements hervorzuheben, das den Erfolg des Hauses erst möglich macht.
„Ein Gebäude wird erst durch die Menschen, die es mit Leben füllen, zu einem echten Ort der Begegnung. Dieser Tag zeigt eindrucksvoll, was wir in Rosbach gemeinsam erreichen können“, so Bürgermeister Steffen Maar. „Mein herzlicher Dank gilt daher allen, die sich hier einbringen. An erster Stelle dem Senioren- und Inklusionsbeirat unter dem Vorsitz von Doris Schaub, der die treibende Kraft und der Impulsgeber für dieses Projekt war. Ebenso danke ich den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, stellvertretend dem Team des Repaircafés und des Bürgerbusses, sowie dem Karnevalverein ‚Die Hasenspringer‘ für die tolle Kooperation. Dieses Zusammenspiel von bürgerschaftlichem Engagement und städtischer Unterstützung, gefördert durch den Wetteraukreis, ist der Schlüssel für eine lebendige und soziale Stadtgesellschaft.“ Wer selbst Ideen für neue Angebote hat oder sich ehrenamtlich engagieren möchte, ist herzlich eingeladen, das Team des Hauses der Begegnung anzusprechen.







