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Mulden für den Waldaufbau

Sieben teichgroße Mulden auf einer zehn Hektar großen Fläche im Stadtwald Rosbach dienen der Verbesserung des Hochwasserschutzes und der Wasserrückhaltung im Wald, unterstützen die Trinkwasserneubildung, schaffen und vernetzen Habitate. Die Wetterauer Zeitung erläuterte die Informationen von Revierförsterin Eva-Maria Kirchler. 

7. Juni 2021
© Christine Fauerbach

Im Jahr 2020 konnten bei Starkregen auf ausgetrockneten, steinharten Waldböden die Wassermassen oberhalb der Autobahn A5 nicht versickern und liefern sturzbachartig über den Asphalt. Fachleute wie die Rosbacher Revierförsterin Eva-Maria Kirchler oder auch Förster Heinz Sill, suchten nach Lösungen, da auch zukünftig mit Extramwetterlagen zu rechnen sei. So entwickelte Heinz Sill "das Prinzip der 1000 Mulden". Das gesamte Interview der Wetterauer Zeitung mit wichtigen Informationen zum Konzept der Wasserrückhaltung ist unter Mulden für den Waldaufbau | Wetterau (wetterauer-zeitung.de) zu lesen.